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Auf der Suche: Neuseeland und Australien schickten ihre Einsatzkräfte ...
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... in ein mehr als tausend Kilometer entferntes Suchgebiet.
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Auch mit Suchflugzeugen wurde Ausschau nach Wrackteilen gehalten.
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Zur See suchten Boote nach Wrackteilen der Maschine.
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Die Royal Malaysian Navy suchte mit ihren Kriegsschiffen.
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Angehörige der Vermissten reagierten mit Unverständnis, Wut und ...
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Trauer, auf das Verschwinden der Maschine. Auch ein Jahr danach werfen die Angehörigen der malaysischen Regierung eine mangelhafte Informationspolitik vor.
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Aus Solidarität mit den Passagieren und der Crew des vermissten Flugzeugs malten Künstler auf den Philippinen dieses Bild.
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Mit Kerzen beteten Angehörige für die Passagiere des vermissten Malaysia-Airlines-Flugzeugs.
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Viele Menschen haben Widmungen und Wünsche formuliert - anfänglich bestand Hoffnung, die Passagiere des Fluges würden lebend gefunden.
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Auch Zeichnungen sind unter den Nachrichten, mit denen Menschen ihrer Zuversicht und Hoffnung Ausdruck gaben.
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Ein Flugsimulator im Haus des Piloten Zaharie Ahmad Shah, der den Malaysia Airlines Flug MH370 flog. Eine Theorien zum Verschwinden der Maschine lautet, dass der Pilot das Flugzeug ins Meer stürtzte, weil er sich umbringen wollte. Stichhaltige Beweise gibt es dafür bislang nicht.
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Voller Hoffnung und Kraft scheinen diese Hände das Flugzeug zu halten.
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