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Der Bürgermeister von Sewastopol, der größten Stadt auf der Halbinsel Krim, reckt seine Faust, während er Präsident Putin und zwei pro-russichen Krim-Politikern die Hand gibt.
© Sergei Ilnitsky / Pool
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Trotz scharfer Sanktionen unterzeichnet Wladimir Putin den Vertrag über die Aufnahme der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Schwarzmeer-Halbinsel Krim.
© Hannibal Hanschke
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US-Vizepräsident Joe Biden (l.) und der polnische Regierungschef Donald Tusk verurteilen den Anschluss der Krim an Russland scharf.
© Radek Pietruszka
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Anlässlich einer Rede des russischen Präsidenten halten Menschen in Simferopol, der Hauptstadt der Krim, ...
© Hannibal Hanschke
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... eine große russische Flagge vor einem Lenin-Denkmal.
© Hannibal Hanschke
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Menschen auf der Krim stehen vor einer Filiale der russischen Bank Sberbank in einer Schlange um Geld abzuheben.
© Hannibal Hanschke
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Welche Folgen hat die Krim-Krise für Deutschland? Nach Angaben des Zentrums für Europäische Wirtschaftsordnung (ZEW) belastet die Krise die Konjunkturerwartungen.
© Kay Nietfeld
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Pro-russische Einheiten in Simferopol.
© Artur Shvarts
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Bewaffnete Milizionäre sichern eine Zufahrt zum Parlament der Hauptstadt der autonomen Republik Krim ...
© Hannibal Hanschke
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... und durchsuchen Autos.
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In einer Volksabstimmung einen Tag zuvor, hatten sich ...
© Hannibal Hanschke
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... fast 97 Prozent für einen Anschluss ...
© Hannibal Hanschke
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... an Russland ausgesprochen.
© Artur Shvarts
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Daraufhin ruft die autonome Republik offiziell ihre Unabhängigkeit von der Ukraine aus.
© Zurab Kurtsikidze
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Internationale Beobachter kritisieren, dass die Abstimmung unter Druck einer russischen Militärintervention stattfand.
© Hannibal Hanschke
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Nach dem Krim-Referendum machen die USA und die Europäer ihre Drohung mit schärferen Sanktionen gegen Russland wahr. Die USA erlassen Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen sieben russische Regierungsvertreter.
© Jim Lo Scalzo
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Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier fordert die sofortige Entsendung einer Beobachtermission in die Ukraine.
© Olivier Hoslet
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Fordert Moskau auf, den Ernst der Lage zu erkennen: Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton.
© Stephanie Lecocq
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Der damalige Kreml-Chef Nikita Chruschtschow hatte die mehrheitlich von Russen bewohnte Krim zu einem Teil der Ukrainischen Sowjetrepublik gemacht.
© dpa-Zentralbild (ADN)
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Soldaten ohne Abzeichen blockieren eine Militärbasis in Balaklawa. Zuvor waren sie schon ...
© Anton Pedko
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... an anderen ukrainischen Kasernen auf der Halbinsel Krim gesehen worden. Noch weht die ukrainische Flagge.
© Maxim Shipenkov
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Bei den Soldaten soll es sich um moskautreue Kräfte handeln.
© Artur Shvarts
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In der Marinebasis der Stadt Novoozerniy spricht eine Frau mit einem Soldaten.
© Artur Shvarts
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Ein bewaffneter uniformierter Mann steht vor dem Parlament der autonomen Region Krim.
© Maxim Shipenkov
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Auch am Flughafen von Simferopol patroullieren schwer bewaffnete Männer. Der Flughafen liegt in der Nähe ...
© Maxim Shipenkov
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... des Hafens von Sewastopol, der ein wichtiger Standort der russischen Schwarzmeerflotte ist.
© Ulf Mauder
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Das Bild wiederholt sich: Soldaten vor ukrainischen Militärstützpunkten ...
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... hier in Balaklawa.
© Anton Pedko
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Ein wahrscheinlich russischer Soldat vor einem Stützpunkt in Perevalnoye. Die Soldaten haben strategisch wichtige Orte der autonomen Region Krim unter ihre Kontrolle gebracht.
© Maxim Shipenkov
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Die Soldaten sind meist ohne Abzeichen unterwegs, um nicht sofort erkannt zu werden.
© Anton Pedko
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Bewaffnete laufen außerhalb der Militärbasis von Perevalnoye an den Mauern entlang.
© Alexey Furman
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Eine ukrainische Flagge weht in das Bild eines russischen Militärschiffes der Schwarzmeerflotte.
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Wie es auf der Krim weitergeht, bleibt offen.
© Maxim Shipenkov
