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Freuen sich über Grabungserfolg (von links): Professor Frieder Hepp, Grabungstechniker Einhard Kemmet und Dr. Renate Ludwig, wissenschaftliche Leiterin der Abteilung Archäologie zeigen den Eisendepotschatz.
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Verbackene Ketten und verschiedene Werkzeuge: In dem römischen Brunnen in Neuenheim fanden die Archäologen eine unschätzbare Eisensammlung.
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Dazu gehören auch Pfahlschuhe, mit denen Brückenpfähle im Boden verankert wurden. Sie sind noch nicht genau datiert, stammen mindestens aus dem zweiten Jahrhundert nach Christus - vielleicht sind sie aber noch älter.
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Schon zu Römerzeiten eine Antiquität: ein steinzeitliches Beilchen. Die Experten des Kurpfälzischen Museums
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Dass das Beilchen aus Jadeit gemeinsam mit einer kleinen Büste und einer vollständig erhaltenen Schüssel entdeckt wurde, lässt auf eine rituelle Nutzung schließen - vielleicht stammen die Dinge von einem römischen Hausaltar. Solche Schüsseln gehörten im zweiten Jahrhundert zum Tafelgeschirr der Römer. Hergestellt worden war das Gefäß in Mittelgallien.
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