Erdbeben in Italien

Zehntausende Menschen obdachlos

Am Sonntag hat in Zentralitalien wieder die Erde gebebt. Mit einer Stärke von 6,5 war es das schwerste Beben seit 36 Jahren. Zehntausende sind obdachlos und können vorerst nicht in ihre Häuser zurück.

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Viele Gebäude in der kleinen zentralitalienischen Stadt Visso sind beschädigt.

© LaPresse/Mario Sabatini

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Zerstörte Gebäude und abgesperrte Straßen prägen das Stadtbild Vissos.

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Nach dem Erdbeben verbringen obdachlose Menschen in der Stadt Fabriano die Nacht in Sporthallen. Der Zivilschutz hat die Sportstätten zu Notunterkünften umfunktioniert.

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In einer hergerichteten Notunterkunft in Norcia bereiten sich die Menschen aufs Frühstück vor. Viele von ihnen können nach dem Erdbeben nicht in ihre Wohnungen und Häuser zurückkehren.

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Die Basilica von San Benedetto in der Stadt Norcia, in deren Nähe das Epizentrum des Erdbebens liegt. Mit einer Stärke von 6,5 war es das wohl schwerste Beben seit 36 Jahren.

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Teilweise sind in Visso ganze Gebäudeteile eingestürzt.

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Der Tunnel Principe Amedeo di Savoia-Aosta wird gesperrt und auf Schäden untersucht.

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Die Behörden haben die Vorsichtsmaßnahmen erhöht. Einsatzkräfte überprüfen, ob der Tunnel Principe Amedeo di Savoia-Aosta noch sicher ist.

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Die neuen Erdstöße in Mittelitalien haben auch in dem im August von einem Erdbeben schwer betroffenen Ort Amatrice neue Schäden angerichtet.

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Ein Auto ist in Norcia von herabfallenden Steinen zerstört worden.

© Matteo Guidelli

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Die Trümmer eines kollabierten Gebäudes in L'Aquila. Immer wieder bebt hier die Erde.

© Claudio Lattanzio

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Ein Paar verlässt in Norcia sein durch das Erdbeben beschädigtes Heim.

© Matteo Crocchioni

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Obdachlose Menschen am Bahnhof von Fabriano hoffen, in einem der bereitgestellten Züge übernachten zu können.

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Das Bahnunternehmen Trenitalia stellt im Bahnhof Fabriano Waggons zum Übernachten zur Verfügung.

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