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Vom 15. Oktober bis zum Mitte Januar 2014 hatten Besucher des Historischen Museums in Speyer die Chance, den sogenannten "Barbarenschatz" zu sehen.
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Archäologen datieren die Fundstücke auf das fünfte Jahrhudert nach Christus, auf die Zeit der Völkerwanderung...
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... als germanische Gruppen auf der Suche nach neuen Siedlungsgebieten die Grenzen des Römischen Reichs überschritten.
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Von den "Barbaren", wie sie die Römer nannten, wurden unter anderem goldene Schmuckstücke eines zeremoniellen Gewands...
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... ein Silberteller, ...
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... eine Silberschale, ...
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... sowie silbernen Statuetten eines "Feldherrenstuhls".
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Der Schatz wurde von dem Raubgräber unsachgemäß dokumentiert. Auf einen großen Teil des geschichtlichen Hintergrunds kann daher nicht mehr geschlossen werden.
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Der Wert des Schatzes...
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... wird auf weit mehr als eine Million Euro geschätzt.
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Goldapplikationen dieser Art sind aus hunnischen oder ostgermanischen Gräbern der Völkerwanderungszeit bekannt.
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Das dünne Silberblech war ursprünglich Teil einer silbernen Verzierung. Es wurde vermutlich schon in der Antike nach dem Materialwert als Beute zerteilt.
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Die Silberplatte wurde schon in der Antike als Beute in mehrere Stücke geteilt.
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