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Flüchtlingsdrama als Comic

Der Finne Ville Tietäväinen geht das Thema der Flüchtlingsströme im ungewöhnlichen Format an. Im Comic "Unsichtbare Hände" veranschaulicht er das fiktive Flüchtlingsdrama des Marokkaners Rashid.

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Das Ergebnis von Ville Tietäväinens gründlicher Recherche ist die Graphic Novel mit über 200 großformatigen Seiten.

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"Unsichtbare Hände" veranschaulicht das fiktive Flüchtlingsdrama des Marokkaners Rashid.

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Er realisiert, dass er als Papierloser keine Rechte hat, im viel gespriesenen Land nicht existieren darf.

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Ersehntes Europa.

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Ein packendes Buch, das im Kopf hängen bleibt und das erst sacken muss, um verdaut werden zu können.

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Die Stadtbücherei Heidelberg zeigt derzeit die Zeichnungen des Bestsellers. Der finnische Autor und Illustrator Ville Tietäväinen hat mit seinem Werk international große Wellen geschlagen.

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