Händels "Hercules" am Nationaltheater

Der britische Regisseur Nigel Lowery katapultiert die Geschichte von Hercules aus der Antike in das Mittelalter. Gastdirigenten Bernhard Forck leitet Georg Friedrich Händels musikalisches Drama.

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Mit strenger gotischer Architektur überrascht das Bühnenbild der zweiten Opernpremiere der Saison am Nationaltheater Mannheim.

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Georg Friedrich Händel schrieb das musikalische Drama - keine wirkliche Oper, kein wahres Oratorium - 1744.

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Die Handlung um Hercules basiert auf der Tragödie "Die Trachierinnen" von Sophokles und auf den "Metamorphosen" von Ovid.

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Doch das Drama um Liebe und Eifersucht inszeniert der britische Regisseur Nigel Lowery für das NTM nicht etwa in der Antike, sondern im Mittelalter.

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Platz für Ironie ist aber trotzdem.

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Die Erzählung nimmt dabei eine ungewöhnliche Perspektive ein. Aus der Sicht von Hercules’ Gattin Dejanira (Mary-Ellen Nesi)...

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... werden die Ereignisse um die Rückkehr und den überraschenden Tod von Hercules (Thomas Berau) geschildert.

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Hyllus, Sohn des Herkules, (David Lee) und dessen vermeintliche Geliebte Iole (Eunju Kwon).

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Der Chor des Mannheimer Nationaltheaters und das Orchester singt und spielt unter dem Gastdirigenten Bernhard Forck. Der Rappe "Atse" nimmt seinen Auftritt gelassen.

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