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Hochkarätiger Kurator: Der polnische Free-Jazz-Pionier Tomasz Stanko hat die drei Finalistengruppen des Neuen Deutschen Jazzpreises ausgewählt. Am Eröffnungstag brilliert er bei einem Konzert mit seinem New York Quartet.
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Zwei Sieger: Den mit 10 000 Euro dotierten MVV-Energie-Bandpreis teilen sich zwei Ensembles (v.l.:) das Duo Sebastian Sternal und Claudius Valk sowie Christoph Hillmann, André Nendza und Johannes Lemke.
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Fulminant: Saxofonist Claudius Valk, hier bei seinem Auftritt mit dem Pianisten Sebastian Sternal, erhält auch den mit 1000 Euro dotierten Signum-Communication-Solistenpreis.
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Exotisch: Das Trio Tria Lingvo (v.l.: Johannes Lemke, André Nendza, Christoph Hillmann) begeistert die Besucher der Alten Feuerwache mit Ethno-Klängen und -Rhythmen.
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Gefällig: Mit raffiniert arrrangiertem Mainstream-Jazz gefällt das Berliner Quintet Subtone. Hier im Bild (v.l.): Matthias Pichler (Bass), Malte Dürrschnabel (Klarinette) und Magnus Schriefl (Flügelhorn).
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Lokale Helden (v.r.): Trompeter Thomas Siffling und Bassist Matthias Debus (beide aus Mannheim) spielen bei der Projektband Jazzlabor Mannheim-Luxembourg mit Vibrafonist Pscal Schumacher.
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