Bild 1 von 34
Während sich das Gelände am frühen Abend langsam füllt, lassen es die US-Amerikaner von See Through Dresses ordentlich krachen. Im schnuckeligen Brückenaward-Zelt haben sie es zwar mit gewichtiger Konkurrenz zu tun - Ghostpoet spielt parallel im viel größeren Palastzelt. Doch beeindrucken lassen sich die Vier davon nicht. Vor ordentlicher und schnell begeisterter Kulisse setzen die Indie-Rocker mit ihrem dreckigen Sound und drückenden Gitarren das Maifeld-Derby 2015 unter Starkstrom.
© Simone SohlBild 2 von 34
...oben steht die Band Tora...
© Simone SohlBild 3 von 34
...und liefert Indie-Pop aus Australien.
© TroesterBild 4 von 34
Im Parcours D'Amour startet Inah...
© Simone SohlBild 5 von 34
...die mit wunderschöner Stimme schon bei der Seebühnenregatta überzeugt hat.
© Simone SohlBild 6 von 34
Ruhe vor dem Sturm...
© Simone SohlBild 7 von 34
Das Gelände füllt sich gegen Abend.
© Simone SohlBild 8 von 34
Ball Park Music sind in ihrer Heimat Australien eine Marke. 2008 gegründet, startete das Quintett um Sam Cromack bereits ein Jahr später durch. Kritikerlob, Chartplatzierungen, erste landesweite Tour: Ball Park Music haben sich in kürzester Zeit im Business etabliert - und jetzt den Sprung nach Europa gewagt. In Mannheim zeigen sie ihr ganzes Repertoire, das einmal nach den Doors, einmal nach Franz Ferdinand und immer nach richtig guter Gitarrenmusik klingt.
© Simone SohlBild 9 von 34
Patrick Bishop: Folk-Pop aus Bern.
© Simone SohlBild 10 von 34
Die Veranstalter versprachen: "Die Entspannung und Größe von Berglandschaften hört man da irgendwie schon raus."
© Simone SohlBild 11 von 34
Sphärische Atmosphäre...
© Simone SohlBild 12 von 34
...und sphärischer Elektro-Indie von Inner Tongue.
© Simone SohlBild 13 von 34
Auf dem Stand vom Wilden Hirsch sitzt es sich gut.
© Simone SohlBild 14 von 34
Stärkung vor der langen Nacht.
© Simone SohlBild 15 von 34
Motorama legen gleich so richtig los.
© PicasaBild 16 von 34
Das Wetter präsentierte sich ebenfalls von seiner besten Seite und sorgte für sonniges Festivalvergnügen.
© TroesterBild 17 von 34
Heimspiel für Konstantin Gropper...
© TroesterBild 18 von 34
...und sein Team.
© PicasaBild 19 von 34
Literatur meets Derby: Denn Get Well Soon stehen gemeinsam mit...
© PicasaBild 20 von 34
... Schriftsteller Arnold Stadler auf der Bühne.
© TroesterBild 21 von 34
Gisbert zu Knyphausen stattet dem Derby...
© TroesterBild 22 von 34
...mit der Kid Kopphausen Band einen Besuch ab...
© Simone SohlBild 23 von 34
... und begeistert das Palastzelt.
© TroesterBild 24 von 34
Das Team an der Technik sorgt dafür, dass der Sound stimmt.
© Simone SohlBild 25 von 34
Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet verschlägt einem auf Anhieb die Sprache. Zu seinem außergewöhnlichen Flow und der tiefen, bärigen MC-Stimme gesellt sich eine ausgewachsene Band, welche die Vokalakrobatik des 32-jährigen Londoners liebevoll in ein Gesamtkunstwerk einbettet. Dass er bereits 2011 als Support für die Indie-Rock-Durchstarter Metronomy auf Tour war und unter anderem das legendäre Glastonbury-Festival spielte, sind Vorschusslorbeeren, die niemand braucht, der eine solche Bühnenpräsenz mitbringt: absolut einer der Glanzmomente von Tag eins beim Maifeld-Derby 2015.
© TroesterBild 26 von 34
Gemütlich, gechillt: das Publikum im Parcours D'Armour ...
© Simone SohlBild 27 von 34
... wo And The Golden Choir zu begeistern wusste.
© TroesterBild 28 von 34
Die kalifornischen Allah-Las beklagten sich zwar über die nächtlich kühlen Temperaturen auf der Bühne ...
© Simone SohlBild 29 von 34
... spielten sich aber schnell warm und...
© Simone SohlBild 30 von 34
...sorgten auch beim Publikum für sonnige Gefühle.
© Simone SohlBild 31 von 34
Unterstützt von stimmungsvollen Lichteffekten ...
© Simone SohlBild 32 von 34
...verzauberte der Schwede das Palastzelt.
© Simone SohlBild 33 von 34
Der Auftritt von José González war für viele Derby-Besucher das Highlight des Freitags.
© Simone SohlBild 34 von 34
Glückliche Gesichter, wohin man blickt.
© Troester