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Für acht Preise war US-Sängerin Beyoncé nominiert, drei räumte sie ab: "Best Collaboration" (Beste Zusammenarbeit) für "Drunk in Love" mit Ehemann Jay Z, "Best Video with a Social Message" für "Pretty Hurts" und der Ehrenpreis "Michael Jackson Video Vanguard Award" ging ebenfalls an Beyoncé.
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Mit ihrem skandalträchtigen Video zu "Wrecking Ball", in dem sie nackt auf einer Abrissbirne sitzt, gewann Miley Cyrus die Kategorie "Video of the Year" (Video des Jahres).
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Katy Perry gewann mit dem Preis in der Kategorie "Best Female Video" (Bestes Video einer Frau) für das Video zum Lied "Dark Horse" mit Rapper Juicy die insgesamt fünfte MTV-Auszeichnung.
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Große Freude über Perrys Preis auch bei Rapper Juicy J.
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Die neuseeländische Sängerin Lorde gewann in der Kategorie "Best Rock Video" mit dem Song "Royals".
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Ed Sheeran und Regisseur Emil Nava im Freudentaumel: der englische Sänger gewann mit "Sing" den Preis in der Kategorie "Best Male Video" (Bestes Video eines Mannes) - sein erster MTV-Videopreis überhaupt.
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Die US-Gruppe "Fifth Harmony" gewann den Nachwuchspreis mit "Miss Movin On".
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US-Sängerin Ariana Grande punktete mit ihrem Video für "Problem" in der Kategorie "Best Pop Video".
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"Five Seconds of Summer" aus Australien überzeugten mit "Don't Stop" in der Kategorie "Lyric Video".
© Paul Buck