Serie Künstlerhäuser

Purrmann-Haus in Speyer

Im Elternhaus von Hans Purrmann hat die Stadt Speyer ein Museum eingerichtet, in dem auch an seine Frau Mathilde erinnert wird. Und in dem es nicht nur Kunst gibt - sondern auch seine Totenmaske.

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Hans Purrmanns Totenmaske - der Maler starb im Jahr 1966.

© Manfred Rinderspacher

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Zur Welt kam er hier, in der Kleinen Greifengasse 14 in Speyer, wo auch das Museum untergebracht ist

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Im Innenhof steht eine Büste von Hans Purrmann, die Wieland Förster von dem Künstler machte.

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In der ehemaligen Werkstatt finden sich noch immer Relikte aus dem Maler- und Tüncherbetrieb seines Vaters - Musterzeichnungen.

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In der ehemaligen Werkstatt ist heute eine Kabinettausstellung mit Werken von Mathilde Vollmoeller-Purrmann eingerichtet.

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Seit Anfang des Jahres 2013 leitet Maria Leitmeyer das Purrmann-Haus.

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Sie hat in Kooperation mit dem Purrmann-Archiv München eine Kabinettausstellung mit Fotos aus dem Leben des Malers eingerichtet. Sie läuft bis 15. September 2013.

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Im Purrmann-Haus finden sich auch noch einige (wenige) Möbelstücke der Familie.

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Zudem sind viele Fotos in Kombination mit den Malereien zu sehen.

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Hier ein Foto von Hans Purrmann mit seinen Freunden Albert Weisgerber und Henri Matisse 1910 in München.

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Purrmann arbeitete auch plastisch, wie eine Bronzearbeit zeigt. Das Aktbild ("Polnische Kunstreiterin") war 1905 in Berlin entstanden.

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Jürgen Gruler
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