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Blick auf die chinesische Mauer.
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"Da steht zu viel Kulisse herum, hübsche Türme, die Chinesische Mauer...
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... und die eindrucksvoll beleuchtete Terrakotta-Armee, die alle nur punktuell bespielt werden. Es sind nicht mehr als Nice-to-have-Gimmicks."
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Zur Handlung: Die chinesische Prinzessin Turandot will sich dem Mann geben, der drei ihrer Rätsel lösen kann. Schafft er es nicht, wird er geköpft.
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Calaf, Tatarenprinz inkognito, sieht Turandot bei der Köpfung des gescheiterten persischen Prinzen und verliebt sich sofort in sie. Gegen den Willen von Calafs Vater Timour und der Minister Ping, Pang und Pong will auch Calaf jetzt versuchen, die Rätsel zu lösen.
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Als er die Lösungen (Hoffnung, Blut, Turandot) gefunden hat, schlägt er der widerwilligen Turandot einen letzten Deal vor: Wenn es ihr gelingt, seinen Namen vor Sonnenaufgang zu finden, darf sie ihn töten . . . Bis dahin darf keiner schlafen ("Nessun dorma").
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Der italienische Tenor Riccardo Massi als der unbekannte Prinz Calaf...
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...und die in Russland geborene Sopranistin Mlada Khudoley als chinesische Prinzessin Turandot.
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Genial ist die Rätselszene mit den drei Fragen. Videokünstler Aron Kitzig projiziert auf eine Riesenscheibe Masken Turandots...
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..., die bei jeder von Calaf richtig beantworteten Frage (Hoffnung, Blut, Turandot) zerstört werden.
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Mit dem Calaf von Riccardo Massi kann man gut leben, manchmal fehlen allerdings auch in "Nessun dorma" Obertonschmelz und Register- und Farbenausgleich.
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Orchester, Chöre und auch die Solisten unter Paolo Carignani werden über das in der Mauer versteckte Soundsystem mit 59 Lautsprechern optimal verstärkt.
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Der italienische Tenor Riccardo Massi als der unbekannte Prinz Calaf (l.) und der deutsche Charaktertenor Manuel von Senden als Altoum.
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Statisten, die das chinesische Volk darstellen.
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Die chinesische Sopranistin Guanqun Yu als Liu (2.v.r.)...
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...mit Bass Michael Ryssov als Timur.
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Unser Kritiker sagt: "Mitreißendes Theater auf der Seebühne geht eben anders."
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