Bild 1 von 14
Seine Personalie spielt eine wichtige Rolle auf dem EU-Gipfel: Jean-Claude Juncker wird nominiert für den Posten des EU-Kommissionspräsident, trotz Gegenwind aus London.
© Olivier HosletBild 2 von 14
Bei den Europa-Wahlen im Mai war er mit diesem Ziel angetreten. Der Spitzenkandidat der Partei mit den meisten Stimmen sollte Kommissionspräsident werden. Junckers Konservative gewannen.
© Olivier HosletBild 3 von 14
Dennoch stellt sich britische Premier David Cameron (links) gegen Juncker. Nomminiert wurde der Luxemburger nun trotzdem.
© Guido BergmannBild 4 von 14
Außerdem wurde auf dem EU-Gipfel ein Assoziierungsabkommen zwischen der EU, der Ukraine, Georgien und Moldau unterzeichnet. Zu sehen von links nach rechts hinten sind der noch amtierende EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, der Vorsitzende des EU-Gipfels Herman Van Rompuy, Georgiens Premierminister Irakli Garibashvili und vorne der Ukrainische Präsident Petro Poroshenko.
© Olivier Hoslet / PoolBild 5 von 14
Der Premierminister von Moldau setzt sich für eine stärkere Zusammenarbeit seines Landes mit der EU ein.
© Stephanie LecocqBild 6 von 14
Hier werden die entsprechenden Verträge unterzeichnet.
© Olivier Hoslet / PoolBild 7 von 14
Besonders die Partnerschaft der EU mit der Ukraine stößt bei Russland auf Ablehnung.
© Julien WarnandBild 8 von 14
Doch der ukrainische Staatschef scheint sich zwischen den EU-Politikern wohl zu fühlen.
© Str / PoolBild 9 von 14
Manche der Gesichter der EU-Staatschef sind bei vielen Menschen in Deutschland unbekannt. Hier etwa der finnische Premierminister Alexander Stubb.
© Stephanie LecocqBild 10 von 14
Hätten Sie die slovenische Premierministerin Alenka Bratusek erkannt?
© Stephanie LecocqBild 11 von 14
Oder hier, der knapp 35 Jahre alte estländische Premier Taavi Roivas.
© Stephanie LecocqBild 12 von 14
Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite am Morgen des zweiten Tages des EU-Gipfels - ihr Gesicht kennen vielleicht schon mehr Menschen in Deutschland.
© Stephanie LecocqBild 13 von 14
Auch die dänische Premierministerin Helle Thorning-Schmidt nimmt am Gipfel teil.
© Stephanie LecocqBild 14 von 14
Das Zusammentreffen wurde ebenso dafür genutzt, an den Ausbruch des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren zu erinnern.
© Stephanie Lecocq