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Gängige Verhütungsmittel

Rezeptfrei soll die "Pille danach" ab Mitte März sein. Alternativen zum postkoitalen Verhütungsmittel, das einzig in Notfällen genutzt werden soll, sehen Sie hier.

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Das bekannteste und günstigste Verhütungsmittel ist das Kondom. Es verhindert eine Schwangerschaft, ist ein entscheidender Schutz vor HIV und verringert deutlich das Risiko anderer sexuell übertragbarer Krankheiten.

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Die Anti-Baby-Pille setzt Hormone im Körper frei, die unter anderem das Reifen der Eizellen und damit den Eisprung hemmen. Auf diese Weise ist jeder Tag im Zyklus der Frau unfruchtbar.

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Die Wirksamkeit des Vaginalrings ist mit der der Pille zu vergleichen: Die Hormone, die der Ring freisetzt, verhindern den monatlichen Eisprung.

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Ein Diaphragma versperrt den Zugang zur Gebärmutter und verhindert so das Zusammentreffen von Ei- und Samenzelle. Zudem wird ein Gel auf das Verhütungsmittel aufgetragen, das Spermien abtötet.

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Bei der "Kalendermethode" werden ausschließlich rechnerisch die fruchtbaren Tage im Zyklus ermittelt. Daher gilt sie als nicht zuverlässig. Mindestens ein halbes Jahr lang wird Buch geführt, bevor der längste und der kürzeste Zyklus fest steht. Auf Grundlage dieser beiden Werte werden die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage errechnet.

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Die "Pille danach" verzögert hormonell den Eisprung. Wird sie vor dem Eisprung eingenommen, verhindert sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Schwangerschaft. Sie ist am wirksamsten, wenn sie innerhalb von zwölf bis 24 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingenommen wird.

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