Obama und Putin bei den D-Day-Feierlichkeiten

Wer redet mit wem? Wer trifft wen zum Essen? Das waren die großen Fragen bei den Feierlichkeiten zum D-Day. Im Fokus: Obama auf der einen, Putin auf der anderen Seite.

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Beim Familienfoto vor Schloss Benouville gingen sich der US-Präsident und der russische Staatchef aus dem Weg. Neben Obama nahmen für das Foto in der ersten Reihe die britische Königin Elizabeth II. und König Harald V. von Norwegen Aufstellung. Putin wurde von Königin Margrethe II. von Dänemark und Großherzog Henri von Luxemburg eingerahmt.

© Regis Duvignau / Pool

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Obama und sein Außenminister Kerry hielten sich zunächst an Hollande. Sie aßen gemeinsam mit dem französichen Staatschef.

© Pool/Abaca Press

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Unterdessen traf sich Angela Merkel mit dem Kremlchef.

© Michael Kappeler

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Zum ersten Mal sprachen sogar der neu gewählte ukrainische Präsident Poroschenko und Putin miteinander - auf dem Weg zum Essen und in Beisein von Kanzlerin Merkel.

© Bundesregierung/Guido Bergmann

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Auch der französsische Staatschef Hollande und der Kremlchef reichten sich schließlich die Hände.

© K

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Laut Angaben der französischen Regierung soll es dann auch Hollande gewesen sein, der Obama und Putin zusammen brachte. Sie hätten eine Viertelstunde lang über Möglichkeiten gesprochen, die Lage in der Ostukraine zu entspannen.

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Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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