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4478 Meter hoch ragt das Matterhorn in den Himmel. Er galt als unbezwingbar. Bis vor 150 Jahren - am 14. Juli 1865 - eine Seilschaft um den ehrgeizigen Briten Edward Whymper das Gegenteil bewies.
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Das zerrissene Seil der Erstbesteiger des Matterhorns um Edward Whymper liegt im Museum von Zermatt. Vier Männer der Seilschaft stürzten beim Abstieg in den Tod, weil das Seil riss.
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Zum 150. Jubiläum der Erstbesteigung feiert heute das Freilichttheaterstück "The Matterhorn Story" in Zermatt Premiere.
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Die Geschichte des Stücks entführt die Zuschauer in das Jahr 1865 und erzählt die dramatische Geschichte rund um die Erstbesteigung.
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Vor wenigen Tagen erleuchteten Lampen den Berg und markierten den Weg, den die Erstbesteiger genommen haben.
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Es war ein klarer Sommertag, an dem die Männer den Gipfel erreichten. Edward Whymper löste sich kurz vor dem Gipfel von der Seilschaft, um wirklich Erster zu sein.
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Das Matterhorn ist einer der gefährlichsten Berge der Welt. Mehr als 500 Bergsteiger haben seit 1865 auf ihm ihr Leben verloren. Steinschlag, Lawinenabgang oder Gletscherspalte - die Gefahren sind vielfältig.
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Anfahrt per Gondel: Auf dem Weg zum Ausgangspunkt für die Breithorn-Tour kann man von der Gondel aus das Matterhorn bestaunen.
© Michael Portmann