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Die Überraschung war mindestens genau so groß wie die Freude: Die Band Elaiza hat am Donnerstagabend den Vorentscheid für den Eurovision Song Contest gewonnen.
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Das Trio aus Berlin um die gebürtige Ukrainerin Ela setzte sich mit dem Song "Is It Right" im Finale gegen den Favoriten Unheilig durch.
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Von seinem Sieg waren zuvor viele überzeugt: Sänger Der Graf von der Band Unheilig.
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Er habe schon immer beim ESC singen wollen, sagte er. Damit wird es zumindest in diesem Jahr nichts.
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Bereits in der ersten Runde schied die Neu-Mannheimerin Madeline Juno aus.
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Sorgen um ihre Zukunft muss sie sich wohl trotzdem nicht machen: Kürzlich erschien ihr Debütalbum "The Unknown".
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Mit Harfenklängen spielte und sang sich die Sängerin MarieMarie ins Halbfinale, wo für sie Schluss war.
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Ebenfalls im Halbfinale ausgeschieden: Die Band Santiano aus Schleswig-Holstein.
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Durch den Abend führte Moderatorin Barbara Schöneberger, die zu Beginn über die Verurteilung von Uli Hoeneß witzelte.
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Trotz brennendem Klavier war für die Band The Baseballs in der ersten Runde Schluss.
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Auch die Sängerin Oceana kam nicht über Runde eins hinaus.
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Und nach einer Stunde war ebenfalls klar, dass aus dem Musiker Das Gezeichnete Ich vorerst kein gewinnendes Ich werden würde.
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Die Siegerinnen von Elaiza gehen nun beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen für Deutschland an den Start.
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