Umfrage

Frühes Weihnachtsgeschäft ärgert Kunden

Bis zum Fest sind es noch drei Monate, doch der Handel startet schon ins Weihnachtsgeschäft. Viele Menschen reagieren mit Ärger statt Vorfreude auf all die Lebkuchen, wie eine Umfrage ergab.

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Fast jedem Zweiten verderben frühe Weihnachtsangebote die Vorfreude auf das Fest - mit 56 Prozent vor allem den 45- bis 54-Jährigen.

© Arno Burgi

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Lebkuchen, Spekulatius und anderes Weihnachtsgebäck findet schon im September den Weg in viele Einkaufsnetze.

© Jens Kalaene

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Nicht nur die Initiative "Alles hat seine Zeit! Advent ist im Dezember" der Evangelischen Kirche fordert eine Rückbesinnung.

© Karl-Josef Hildenbrand

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Der Handel hält von einem Verbot wenig. "Ich denke, die Leute sollten die Sachen dann kaufen können, wenn sie sie kaufen möchten", sagt der Sprecher des Handelsverbands Deutschland, Stefan Hertel. Und die Kunden greifen bei Spekulatius, Glühwein und Stollen zu.

© Felix Kästle

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Ginge es nach den meisten Befragten, würde die Vorweihnachtszeit mit Märkten und festlicher Dekoration erst im November beginnen.

© Rainer Jensen

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Die Nachfrage regelt das Angebot: Regalplätze seien den Händlern lieb und teuer, heißt es vom Handelsverband Deutschland. "Sie legen da nichts hinein, was sie nicht verkaufen können."

© Waltraud Grubitzsch

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Traditionsgemäß starten Familien erst zum ersten Advent in die Vorweihnachtszeit mit Plätzchen backen und der passenden Dekoration.

© Karl-Josef Hildenbrand

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Erst dann sollte eigentlich auch der Weihnachtsmann als Deko-Objekt in Erscheinung treten

© Henning Kaiser

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Kindern dürfte die Diskussion ziemlich egal sein: Hauptsache, es gibt Schoko-Weihnachtsmänner und Lebkuchen - und die vierte Kerze wird nicht vergessen.

© Patrick Pleul

Fotos aus der Region

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Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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