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Fast jedem Zweiten verderben frühe Weihnachtsangebote die Vorfreude auf das Fest - mit 56 Prozent vor allem den 45- bis 54-Jährigen.
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Lebkuchen, Spekulatius und anderes Weihnachtsgebäck findet schon im September den Weg in viele Einkaufsnetze.
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Nicht nur die Initiative "Alles hat seine Zeit! Advent ist im Dezember" der Evangelischen Kirche fordert eine Rückbesinnung.
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Der Handel hält von einem Verbot wenig. "Ich denke, die Leute sollten die Sachen dann kaufen können, wenn sie sie kaufen möchten", sagt der Sprecher des Handelsverbands Deutschland, Stefan Hertel. Und die Kunden greifen bei Spekulatius, Glühwein und Stollen zu.
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Ginge es nach den meisten Befragten, würde die Vorweihnachtszeit mit Märkten und festlicher Dekoration erst im November beginnen.
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Die Nachfrage regelt das Angebot: Regalplätze seien den Händlern lieb und teuer, heißt es vom Handelsverband Deutschland. "Sie legen da nichts hinein, was sie nicht verkaufen können."
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Traditionsgemäß starten Familien erst zum ersten Advent in die Vorweihnachtszeit mit Plätzchen backen und der passenden Dekoration.
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Erst dann sollte eigentlich auch der Weihnachtsmann als Deko-Objekt in Erscheinung treten
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Kindern dürfte die Diskussion ziemlich egal sein: Hauptsache, es gibt Schoko-Weihnachtsmänner und Lebkuchen - und die vierte Kerze wird nicht vergessen.
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