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Eine Rose wird von den Wellen davon getragen, verschlungen vom Meer. Zum zehnjährigen Jahrestag dieser Katastrophe gedachten viele Menschen den Opfern und den Hiterbliebenen.
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Mehr als 200.0000 Menschen kostete die unerbittliche Flut das Leben. 534 deutsche waren unter den Todesopfern. Einer der überlebte ist Ben Atreu Flegel, der aus Deutschland anreiste, um denen zu gedenken, die nicht so viel Glück hatten wie er. Er verlor seine Großeltern.
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Auch Claudia Geist aus Xanten kehrte zu dem Ort zurück, an dem sie wie durch ein Wunder dem Tod entfliehen konnte. Am Strand von Khao Lak betete sie mit anderen Überlebenden und Seelsorgern.
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Rückblick: Am zweiten Weihnachtstag des Jahres 2004 fegte ein Tsunami über die Küsten von Thailand, Indonesien, Sri Lanka und Indien. Die bis zu 20 meter hohen wellen hinterließen völlige Zerstörung.
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In Südthailand kamen mehr als 1000 ausländische Touristen um. Viele der Angereisten hatten die grausamen Wellen miterlebt, haben um ihr leben gekämpft und nahe Menschen verloren.
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Dieter Breiter aus Stuttgart (rechts) legte Blumen auf einen Kranz für die Opfer nieder. Er gedachte seiner Frau Martina. Neben ihm trauerten andere aus Deutschland angereiste Angehörige.
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Deutschland und Schweden hatten die höchsten Verluste unter den ausländischen Toten. Eine schwedische Familie ließ zur Gedenkfeier in Thailand eine Laterne am Strand steigen.
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In Khao Lak in Südthailand fand die größte Zeremonie statt. Sie erinnerte an die über 5.000 menschen, die in Thailand in den zerstörerischen Fluten ihr Leben ließen.
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Auf Phuket platzierten Delegierte zahlreicher Länder und Blumen am der Mai Khao Tsunami Memorial Wall.
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In Sri Lanka verloren viele Menschen ihr leben, als die Flutwelle einen Zug ergriff und mit sich fortspülte. Shanti Gallage hält auf ihrem Weg nach Peraliya, wo sich das Unglück erreignete, Fotos ihres verstorbenen Ehemanns und ihrer ebenfalls verunglückten Tochter.
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Nirmala Fernando hat noch das Zugticket für sich und ihren Mann. Er überlebte nicht.
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Angehörige der Opfer bringen Blumen zu einem Mahnmal für die Menschen, die nicht aus dem Zug entkommen konnten. 1.4000 Personen starben in dem Zug, der sie morgens zu ihrer Arbeit bringen sollte.
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Buddhistische Mönche in Sri Lanka auf ihrem Weg zu der Gedenkfeier in Peraliya.
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In der buddhistischen Feier setzten sich die Mönche zum Gebet neben Portraits der Verunglückten.
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In Indonesien fand auch eine Trauer-und Gedenkfeier für die Opfer des Tsunamis statt. Kinder trugen Flaggen der Nationen, die nach der Katastrophe mit Spenden Indonesien beistanden.
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Der indonesische Vize-Präsident Jusuf Kalla hielt während der Zeremonie eine Rede.
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In Baan Nam Khem gründete ThyssenKrupp ein Mahnmal in Form einer zu einem Tunnel geschlagenen Welle. Deutsche, Schweizer und Österreicher waren in die Provinz Phang Nga gereist, um zu dem zehnjährigen Gedenkens des Unglücks Blumen abzulegen.
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Helga Becker verlor ihren 36-jährigen Sohn Stefan. Sie legte wie andere Angehörige eine Rose an der Gedenkkachel für ihr Kind ab.
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