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Der Juli war laut Deutschem Wetterdienst nicht nur zu warm, es regnete auch sehr viel. Diese Männer haben im Juli das schöne Wetter in Berlin genossen.
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Die gefährliche Wetterlage schlug sich auch in Unwetterwarnungen nieder: An 43 von 92 Tagen dieses Sommers warnte der DWD vor starken Gewittern, Niederschlägen und Sturmböen.
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Nicht nur wie hier in Wiesbaden wurden im Sommer ganze Straßen durch Starkregen unter Wasser gesetzt. Überflutungen gab es auch in Sachsen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen.
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Während es im August im Süden Deutschlands eher ungemütlich war, freuten sich die Menschen in Berlin über Sonne.
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Um Abkühlung (wie diese Menschen am Strand von Dangast (Niedersachsen)) musste man sich in diesem Sommer nur mäßig bemühen - das Wetter war kühl genung.
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Gewitterfronten wie hier im Landkreis Hildesheim gab es genug zu bewundern.
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Deutschland muss sich künftig auf mehr Starkregen im Sommer und lange Trockenphasen im Frühjahr einstellen, so die Wetter-Experten.
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Auch die Landwirtschaft litt in diesem Sommer: Unwetter mit Hagel, Sturmböen und Starkregen haben - wie hier in Niedersachsen - viele Getreidefelder beschädigt.
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Im Norden von Deutschland (wie hier in Berlin) konnten die Menschen auch Anfang September noch die Sonne nutzen - im Süden gab es dagegen eher trübes Wetter.
© Paul Zinken