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Botschaft auf einem Grab (Bild: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler).
© T. Benkel/M. Meitzler
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Mit Pflanzen spiegelt der Friedhofsgärtner die Stele auf die Grabfläche (Bild: Heiko Euler).
© Heiko Euler
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Der Verstorbene war Fan der Fernsehserie "Star Trek". Seine Angehörigen ließen das Raumschiff Enterprise in seinen Grabstein fräsen (Bild: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler).
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Knotenbepflanzung nennt sich diese Anreihung von Immergrünen auf Gräbern. Ähnlich wie für Irrgärten werden hier Pflanzen in Linien über die Fläche geführt, teils laufen sie ineinander (Bild: Roland Wagner).
© Roland Wagner
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High-Tech auf dem Grabstein: Bei dem viereckigen Symbol handelt es sich um einen QR-Code, der mit dem Smartphone eingelesen werden kann. Das führt den Grabbesucher zu einem Film, einer Homepage oder einem Wikipediaeintrag über den Verstorbenen (Bild: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler).
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Lebensgroße Hundefiguren zieren dieses Grab. (Bild: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler).
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Ein Gedenkstein in Form eines Handys verrät mehr vom Leben des Verstorbenen als eine viereckige Platte nur mit Namen. (Bild: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler).
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Neue Ideen von den Friedhofsgärtnern: Die Windungen der Schnecke auf dem Grabstein werden mit der Bepflanzung fortgeführt. (Bild: Heiko Euler).
© Heiko Euler
