Friedhöfe

Letzte Ruhe wird schlichter und kleiner

Der Trend zur Feierbestattung und kleineren Gräbern stellt die Friedhöfe vor Herausforderungen.

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In den Reihen der Wahlgräber auf traditionellen Friedhöfen tun sich immer mehr Lücken auf.

© MM / Wirths Achim

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Speziell große Familiengräber werden weniger nachgefragt, pflegeleichte Grabstellen wie Rasengräber dagegen schon.

© Achim Wirths

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Historische Gräber wie hier auf dem Ludwigshafener Hauptfriedhof sind Kulturgüter.

© masterpress - Pressefotoagentur

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Neue Grabformen - hier eine Grabstätte für Totgeborene in Ludwigshafen, entstehen.

© Thomas Rittelmann

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Im 2006 oberhalb von Bad Dürkheim eröffneten Ruheforst werden im Jahr 400 bis 500 Urnenbestattungen durchgeführt.

© Klaus Venus

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Besonders gerne wählen Angehörige auffällige Bäume aus. Um den Stamm herum werden bis zu zehn Urnen bestattet.

© Klaus Venus

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Scheckkartengroße Schilder mit den Namen und Geburts- sowie Todesdaten erinnern auf der vom Weg abgewandten Seite des Stammes an den Verstorbenen.

© Klaus Venus

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Etwa 80 Zentimeter tief kommen die Urnen in den Waldboden.

© Klaus Venus

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Eine von drei Andachtsstätten im Ruheforst Bad Dürkheim.

© Klaus Venus

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Revierleiter Armin Neufeld ist verantwortlich für den Ruheforst.

© Klaus Venus

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Jeder Baum ist vermessen und mit GPS-Daten ausgestattet - so kann man sich auch auf dem heimischen Computer den Baum ansehen.

© Klaus Venus

Fotos aus der Region

Übung Feuerwehren aus Hockenheim und der Region proben gemeinsamen Einsatz

Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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