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In den Reihen der Wahlgräber auf traditionellen Friedhöfen tun sich immer mehr Lücken auf.
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Speziell große Familiengräber werden weniger nachgefragt, pflegeleichte Grabstellen wie Rasengräber dagegen schon.
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Historische Gräber wie hier auf dem Ludwigshafener Hauptfriedhof sind Kulturgüter.
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Neue Grabformen - hier eine Grabstätte für Totgeborene in Ludwigshafen, entstehen.
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Im 2006 oberhalb von Bad Dürkheim eröffneten Ruheforst werden im Jahr 400 bis 500 Urnenbestattungen durchgeführt.
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Besonders gerne wählen Angehörige auffällige Bäume aus. Um den Stamm herum werden bis zu zehn Urnen bestattet.
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Scheckkartengroße Schilder mit den Namen und Geburts- sowie Todesdaten erinnern auf der vom Weg abgewandten Seite des Stammes an den Verstorbenen.
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Etwa 80 Zentimeter tief kommen die Urnen in den Waldboden.
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Eine von drei Andachtsstätten im Ruheforst Bad Dürkheim.
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Revierleiter Armin Neufeld ist verantwortlich für den Ruheforst.
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Jeder Baum ist vermessen und mit GPS-Daten ausgestattet - so kann man sich auch auf dem heimischen Computer den Baum ansehen.
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