Bild 1 von 10
Die Belastung durch Ambrosia, also Beifuß, wird immer stärker. Es gibt jährlich mehr Ambrosia-Allergiker.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 2 von 10
So sieht die Ambrosia-Pflanze im Detail aus. Beifuß blüht lange: im Februar, von April bis Oktober und im Dezember.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 3 von 10
Die meisten Pollenallergiker reagieren überempfindlich auf Birken.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 4 von 10
Nicht nur Juckreiz der Augen, auch eine laufende Nase und Niesanfälle sind Folgen einer Pollenallergie.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 5 von 10
Die länglichen Blüten der Birke enthalten viele Pollen.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 6 von 10
In dieser Form sind die Birkenblüten noch ganz frisch. Mit der Zeit werden sie länger und färben sich gelb.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 7 von 10
Gräserpollen können ebenfalls die Atemwege belasten, weswegen es beim Spaziergang durch Wiesen und Felder oft zu Niesanfällen kommt.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 8 von 10
Kurz, aber heftig fliegen die Pollen des Roggens zwischen Mai und Juni.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 9 von 10
Nur mit Mundschutz kann sich diese Allergikerin dem blühenden Goldregen nähern.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privatBild 10 von 10
Bei einer Allergie kann auch die Lunge belastet werden. Wird dies nicht ärztlich behandelt, kann der Heuschnupfen zu einem chronischen Asthma werden.
© dpa/Neu/Tröster/AP/Nix/Schellhorn/Kreutzer/privat