Pollenallergie: Qual mit den Blüten

Pollenallergiker können sich über blühende Bäume, Sträucher und Gräser nur bedingt freuen. Die meisten Betroffenen reagieren auf Birkenpollen empfindlich. Wie die aussehen und welche Allergene es noch gibt, zeigt unsere Fotostrecke.

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Die Belastung durch Ambrosia, also Beifuß, wird immer stärker. Es gibt jährlich mehr Ambrosia-Allergiker.

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So sieht die Ambrosia-Pflanze im Detail aus. Beifuß blüht lange: im Februar, von April bis Oktober und im Dezember.

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Die meisten Pollenallergiker reagieren überempfindlich auf Birken.

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Nicht nur Juckreiz der Augen, auch eine laufende Nase und Niesanfälle sind Folgen einer Pollenallergie.

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Die länglichen Blüten der Birke enthalten viele Pollen.

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In dieser Form sind die Birkenblüten noch ganz frisch. Mit der Zeit werden sie länger und färben sich gelb.

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Gräserpollen können ebenfalls die Atemwege belasten, weswegen es beim Spaziergang durch Wiesen und Felder oft zu Niesanfällen kommt.

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Kurz, aber heftig fliegen die Pollen des Roggens zwischen Mai und Juni.

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Nur mit Mundschutz kann sich diese Allergikerin dem blühenden Goldregen nähern.

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Bei einer Allergie kann auch die Lunge belastet werden. Wird dies nicht ärztlich behandelt, kann der Heuschnupfen zu einem chronischen Asthma werden.

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