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Der "Mannheimer Morgen" in drei Dimensionen: Den Schriftzug hat Modellschienenfahrzeug-Sammler Jan Neider aus Mannheim auf seinem 3D-Drucker mit dem Kunststoff PLA (Polyester) produziert.
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Die Dozenten Michael Höfler (links) und Georg Hartmann von der SRH Hochschule Heidelberg. In den Händen hält Hartmann eine Prothese aus dem 3D-Drucker des Labors, den ein wissenschaftlicher Mitarbeiter selbst gebaut hat. Höfler hat vor ungefähr 15 Jahren zum Kauf der ersten 3D-Technik an der Hochschule angeregt.
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Dieser Kunststoff-Schädel stammt ebenfalls aus einem der 3D-Drucker der SRH Hochschule Heidelberg.
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Jan Neider aus Mannheim zeigt seine Modell-Schienenfahrzeuge. Der leidenschaftliche Sammler konstruiert die Modelle zunächst selbst am Computer. Die Simulation ist auf dem Bildschirm im Hintergrund zu sehen.
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So sieht ein gedrucktes Modell von Jan Neider aus. Links in unlackierter und rechts in lackierter Form. Die Farbe arbeitet der 24-Jährige eigenhändig auf die Druckobjekte auf.
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Diesen 3D-Drucker kann der Mannheimer seit Kurzem sein Eigen nennen. Er stammt aus einem Elektronikfachmarkt in Köln und hat 1000 Euro gekostet.
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Der Fantasie sind beim Entwerfen der 3D-Objekte kaum Grenzen gesetzt. Der Motorradfahrer wurde von Mitarbeitern der SRH Hochschule konstruiert und gedruckt.
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Auch die Modebranche hat das Druckverfahren für sich entdeckt. Das Bild zeigt eine studentische Abschlussarbeit der Akademie für Mode und Design Hannover. Das Kleidungsstück ist ein 3D-Druckobjekt.
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Neben den schönen und künstlerisch gestalteten Gegenständen kann der 3D-Drucker auch nützliche Helfer im Alltag produzieren. Hier eine ausgedruckte Mutter, die dem Heimwerker den Weg zum Baumarkt ersparen soll.
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Aus den vielen Möglichkeiten, die das Druckverfahren bietet, erwachsen neue Geschäftsmodelle. Nach und nach öffnen immer mehr 3D-Druckershops. Das Bild gibt einen Einblick in den ersten deutschen Shop in Berlin: Dort erfasst ein 3D-Scanner ein detailgetreues Abbild seiner Besucher. Wenig später produziert ein Drucker eine Miniatur davon.
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