ADAC reformiert sich selbst

Unbedingt will der ADAC seinen Vereinsstatus erhalten. Zu ersten Mal in der Geschichte gab es eine außerordentliche Mitgliederversammlung. Grund sind die Skandale der vergangenen Monate.

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Der ADAC will mit einer grundlegenden Reform die schwere Krise überwinden.

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Zum ersten Mal in der 111-jährigen Geschichte des ADAC gibt es eine außerordentliche Hauptversammlung in München. Rund 190 Delegierte sind zusammengekommen, um über eine umfassende Reform des Autoclubs zu beraten.

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Ein Delegierter bei der Stimmabgabe. Der ADAC Nordbaden, zu dem die Geschäftsstellen Mannheim und Heidelberg gehören, hat sechs Delegierte in München sitzen.

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Die Nummer eins: Der neu gewählte ADAC-Präsident August Markl.

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"Reform für Vertrauen" heißt das Vorhaben, das Markl vorantreiben will.

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Hier posiert Mark am Rande der Hautpversammlung neben einem VW-Käfer der Pannenwacht aus dem Jahr 1959.

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Auch der Vorsitzende des ADAC-Beirats, Jürgen Heraeus, spricht auf der Hauptversammlung. Inzwischen ist Heraeus übrigens selbst Mitglied beim größten Deutschen Autoclub geworden.

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