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Trotz des Passagierrekords musste Bahnchef Rüdiger Grube einen Gewinneinbruch verkünden.
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Im vergangenen Jahr fuhren so viele Passagiere wie noch nie mit der Bahn: 2,24 Millionen, viele davon fuhren mit dem ICE
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Der schrumpfende Gewinn stammt unter anderem aus dem Güterverkehr. Hier spürte die Bahn die Konjunkturschwäche in Europa.
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Verluste beim Image machte die Bahn beim Versuch, den früheren Kanzleramtschef Ronald Pofalla in den Vorstand zu holen.
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Ein beliebter Kalauer sind die "schlechten Jahreszeiten" für die Bahn: Frühling, Sommer, Herbst und vor allem der Winter.
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Als "Schienenfreunde" wurde ein Kartell bezeichnet, das bis 2011 Preise und Mengen auf dem deutschen Markt für Eisenbahnschienen abgesprochen hat. Laut Ermittlungsakten soll das Kartell seit Anfang der 1980er Jahre bestanden haben. Allein die Deutsche Bahn hat aufgrund des Kartells eine Milliarde Euro zu viel bezahlt.
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