Iran-Reise

"Deutsche Unternehmen sind geradezu heiß begehrt"

Mit einer gut 50-köpfigen Delegation von Vertretern aus Politik und Wirtschaft bereiste der baden-württembergische Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) den Iran.

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Stationen der Reise waren die Haupstadt Teheran und Isfahan (Bild). Schmid traf sich zu Gesprächen mit mehreren Ministern und besuchte einige Unternehmen.

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Der Glashersteller Noritahzeh plant südlich von Teheran eine neue Fabrik - deutsche Lieferanten sollen dabei helfen. "Made in Germany" genießt im Iran einen nahezu legendären Ruf.

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Auch bei öffentlichen Projekten ist die Hilfe deutscher Unternehmen gefragt. In Isfahan - der Partnerstadt Freiburgs - soll das U-Bahnnetz weiter ausgebaut werden. Dazu sollen Aufträge im Wert von 500 Millionen Euro vergeben werden.

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Die iranische Bevölkerung empfängt Deutsche freundlich bis begeistert. Nicht nur Minister Schmid wurde mehrfach um ein Selfie gebeten.

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Der baden-württembergische Wirtschaftsminister traf mehrere Regierungsvertreter. Neben klassischen Exportbranchen wie dem Automobilbau ist auch das Interesse am Thema Energieeffizienz enorm hoch.

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