Weltmeisterschaft

Firmen haben Fußball-Lust

Der Anpfiff rückt immer näher: Auch Firmen in der Region lässt die Weltmeisterschaft in Brasilien nicht kalt. In manchen Unternehmen dürfen die Mitarbeiter sogar Fußball schauen.

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Bei Alstom in Mannheim gibt es ein Online-Tipp-Spiel. Adi Roesch, Vorstand power der Alstom Deutschland AG glaubt, dass die deutsche Elf gegen Argentinien im Finale steht - und den Pokal holt.

© Etienne Laurent

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Bei der Firma Merck in Darmstadt lassen sich die Mitarbeiter Spezialitäten der Teilnehmerländer in der Kantine schmecken.Schichtmitarbeiter dürfen die Deutschland-Spiele sehen, die Produktionsanlagen laufen aber weiter.

© Justin Lane

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Ein Logo des Softwarekonzerns SAP hängt am 21.05.2014 in Mannheim (Baden-Württemberg) bei der Hauptversammlung an einer Wand. Foto: Uwe Anspach/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

© Uwe Anspach

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Auch bei Caterpillar in Mannheim geht es fußballfreundlich zu: Bei Spielen um 22 Uhr will man Schichtarbeitern in Mannheim es ermöglichen, die Arbeit später zu beenden bzw. früher zu beginnen. Außerdem gibt es ein Tippspiel.

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Auch ein Bilfinger-Sprecher (Anteil: 3,2 Prozent) bestätigt das.

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Fuchs Petrolub in Mannheim organisiert zahlreiche Tippgemeinschaften. Bei der Einsatzplanung zeigt man sich flexibel, da die Mitarbeiter der Spät- und Frühschicht die Spiele nicht sehen dürfen.

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Die BASF in Ludwigshafen hat das größte Tippspiel der Region auf die Beine gestellt. Das Unternehmen rechnet mit 10.000 Teilnehmern. Aus Gründen der Sicherheit dürfen die Mitarbeiter aber leider kein TV schauen.

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Roche in Mannheim ist einer der größten Standorte des Schweizer Pharmakonzerns weltweit.

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ABB AG , Hauptstandort des Unternehmens in Mannheim - Kaefertal © Rinderspacher mbh_abb

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HeidelbergCement in Heidelberg zeigt sich als kleine Spaßbremse: Bei ihnen ändert sich durch die WM nichts.

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