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Präsentationsfahrt des neuen ICE 3 von Frankfurt/Main nach Paris - mit Halt in Mannheim. Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG, Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, sowie Dr. Jochen Eickholt, CEO Division Mobility der Siemens AG, sind an Bord.
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Der modernste Zug der Deutschen Bahn läutet ein neues Kapitel im grenzüberschreitenden Verkehr ein.
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"Das ist ein Fortschritt für die Mobilität in Europa", sagt Dobrindt am Morgen am Gleis 6 des Frankfurter Flughafen-Bahnhofs.
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Bahn-Chef Grube nennt die von Bahn und SNCF gemeinsam betriebenen Hochgeschwindigkeitsverbindungen "das Herzstück der grenzüberschreitenden Verkehre".
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Seit Juni 2007 sind rund zwölf Millionen Fahrgäste mit ICE oder TGV zwischen beiden Ländern unterwegs gewesen.
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Im ersten Halbjahr 2015 registrierte die Bahn ein Plus von vier Prozent auf rund 900 000 Passagiere.
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Derzeit betreibt die Bahn 17 ICE- 3-Züge der Modellreihe 407.
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Der 201 Meter lange Zug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 320 Kilometern pro Stunde und verfügt über 444 Sitzplätze, davon 111 in der ersten Klasse.
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Zweisprachig.
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