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Die Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim: Hier trägt Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim seine Heimspiele aus. Seit der Saison 2011/12 "mit freundlicher Unterstützung" von Wirsol, das seinerzeit als Sponsor bei den Hoffenheimern eingestiegen ist.
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Kerngeschäfte von Wirsol sind Planung, Bau und Wartung von Anlagen zur Gewinnung von Erneuerbaren Energien. Hier steht Projektleiter Torsten Seider auf einer Baustelle in Lobenfeld (zwischen Heidelberg und Sinsheim): Im Juni 2013 wurde hier mit dem Bau eines Sechs-Megawatt-Solarparks begonnen. Seit etwa einem halben Jahr ist die Anlage fertiggestellt.
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Am 1. Juni 2013 ist Marc Hogan Mitglied im Vorstand von Wirsol geworden - noch vor Ende des Jahres schied er wieder aus. Warum, ist bislang noch unklar. Ob und inwiefern der Rücktritt mit den Pleiten von Unternehmensteilen von Wirsol zusammenhängt, ist derzeit noch Gegenstand von Spekulationen.
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Gute Laune bei Wirsol: Vorstand Nikolaus Krane und Junichi Hirai von Chikyu Factory Service Co. schütteln sich die Hände. Der Anlass: Die Vertragsunterzeichnung für einen 22-Megawatt-Solarpark in Japan.
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Die Wirsol-Zentrale in Waghäusel: Im September 2012 hatte das Unternehmen 270 Mitarbeiter, 2011 erzielte es einen Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro.
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Nicht nur bei der TSG 1899 Hoffenheim engagiert sich Wirsol als Sponsor auf dem Fußballfeld. Im Juni 2012 veranstaltete das Unternehmen den ersten "Wirsol-Pokal" - ein deutsch-chinesisches Jugendfußball-Turnier.
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Das Markenzeichen von Wirsol: Solaranlagen wie diese, gebündelt in Form sogenannter Parks. Hier der Solarpark Wolfsgärten in Heidelberg-Wieblingen.
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