Protest bei Bombardier

Rund 600 Mitarbeiter haben bei Bombardier in Mannheim gegen die Verlagerung der Produktion nach Spanien protestiert.

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Während der Betriebsversammlung treten rund 600 Mitarbeiter von Bombardier ans Werkstor und machen ihrem Ärger mit Trillerpfeifen Luft.

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"200 Arbeitsplätze heute! Und wie viele sind es morgen?" steht auf einem Plakat. Das Unternehmen plant, die Produktion nach Spanien zu verlagern.

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Um sie geht es: Blick in die Produktion von Bombardier. In Mannheim werden Stromrichter für Lokomotiven und Straßenbahnen produziert.

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Bis zu 200 Jobs sind in Mannheim gefährdet. Betriebsbedingte Kündigungen kann das Unternehmen nicht ausschließen.

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Klaus Stein, Vizechef der Mannheimer IG Metall, ruft die Belegschaft am Mikrofon zum Kampf auf. Links neben ihm steht Jürgen Runge, Betriebsratschef am Standort.

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"Dieser Betrieb gehört zu Mannheim", sagt Betriebsratschef Runge.

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In den nächsten Tagen sollen die Verhandlungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite beginnen.

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Auch Michael Hirschböck, Standortleiter von Bombardier in Mannheim, wird dabei sein.

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Die Mitarbeiter sind geschockt über die Pläne des Managements...

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Die Verlagerung sei total unsinnig, so Betriebsrat und IG Metall.

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