Top Five

Report: Die miesesten Ausbildungsberufe

Dem Ausbildungsreport 2014 des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB zufolge sind zwar mit 71 Prozent die Mehrheit der Auszubildenden zufrieden. Viele leiden aber unter Überstunden, schlechten Bedingungen und mieser Bezahlung. Hier kommen die am schlechtesten bewerteten Ausbildungsberufe:

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Auf Platz eins liegt die Ausbildung zum Koch. Rund 60 Prozent der Auszubildenden müssen laut DGB mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten.

© Jens Büttner

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Ebenfalls schlecht bewertet: Die Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten.

© Uwe_Voelkner_proDente

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Zum wiederholten Mal unter den fünf am schlechtesten bewerteten Ausbildungsberufen dabei: Maler und Lackierer. Überstunden, ein rauer Ton, der Eindruck, ausgenutzt zu werden und eine oftmals fachlich schlechte Anleitung bestimmen bei einigen Auszubildenden den Arbeitsalltag.

© Patrick Pleul

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Überstunden sind laut DGB auch im Hotel- und Gaststättenbereich an der Tagesordnung. Platz vier der am schlechtesten bewerteten Ausbildungsberufe geht an die Hotelfachfrauen und -männer.

© Christian Charisius

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Ebenfalls schlechte Bewertungen kassierte die Ausbildung zum Verkäufer im Lebensmittelhandwerk.

© Jan Woitas

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