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Christoph Franz hat seine letzte Bilanz als Vorstandsvorsitzender der Lufthansa vorgestellt - die Börse hat begeistert reagiert.
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Obwohl Abfindungen für Mitarbeiter und die Kosten für modernere Flugzeugkabinen 2013 erneut kräftig am Gewinn zehrten, winkt den Aktionären nach einer Nullrunde nun wieder eine Dividende.
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Dabei steckt Europas größter Luftverkehrskonzern noch mitten im Umbruch: Bei einem leicht rückläufigen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro schrumpfte der operative Gewinn 2013 auf 697 Millionen Euro nach 893 Millionen Euro im Jahr zuvor, noch unterstützt von deutlich geringeren Kerosinkosten im Schlussquartal.
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Damit ist Europas größter Luftverkehrskonzern exakt am oberen Rand seiner Prognose gelandet, aber noch meilenweit von den Zielen des von Franz 2012 gestarteten Sparprogramms "Score" entfernt.
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In diesem Jahr will das Unternehmen seine Flotte flexibler vor allem im Sommer stärker einsetzen und zudem mehr Tickets verkaufen, indem in 30 Übersee-Fliegern die First Class aufgegeben wird. Zusätzliche Einnahmen von rund 80 Millionen Euro soll auch die neue Zwischenklasse "Premium Economy" (Bild) bringen.
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Franz wechselt zum Schweizer Pharma-Riesen Roche. Unter seinem Nachfolger Carsten Spohr soll es nun weiter aufwärts gehen.
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Auch bei der Technik wird fleißig gewerkelt. Ein Flugzeugtriebwerk vom Typ Trent 500 wird in Arnstadt (Thüringen) im Zentrum für die Instandhaltung von Flugzeugtriebwerken N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co. KG von Triebwerksmechaniker Thomas Zeiße untersucht. N3 ist eine Tochter der Lufthansa Technik AG und der Rolls-Royce plc. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen beschäftigt mittlerweile 600 Mitarbeiter.
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