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Jeder Vierte Mitarbeiter zog sich die weiße Streikweste über die Winterjacke.
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Ver.di stellte Kartoffelsuppe, Würstchen und Kaffee bereit.
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Viele schwangen selbst gemalte Plakate.
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Darauf standen Sprüche wie "Wo bleibt das verhandlungsfähige Angebot?".
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Der Andrang war größer, als die Gewerkschaft zunächst erwartet hatte.
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Dieter Benz aus der Abteilung Wohnen hat sich an dem Warnstreik beteiligt.
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Verhandlungsführerin Hanna Binder hielt eine packende Rede.
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"Wir wollen mehr Kohle sehen", forderte die Gewerkschafterin.
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Die Betriebsratsvorsitzende Angela Bartelsen-Clos sagte, die Belegschaft hätte in der Vergangenheit genug verzichtet.
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Die Verhandlungen gehen am Freitag weiter.
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Die Arbeitgeber bieten je nach Lohngruppe zwischen ein und drei Prozent mehr. Das ist vielen nicht genug.
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Mitarbeiter Hartmut Hatzfeld hat ein Streiklied für den Tag gedichtet.
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Juan Carlos Canave Gonzales sagt: "Ich bin von den Nullrunden betroffen."
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Gerline Krause aus der psychologischen Beratung glaubt, dass es Zeit ist, Druck zu machen.
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