Anzeigensonderveröffentlichung Karrierechancen

Elementare Vielfalt in der Chemie

Chemie-Verband: Die Branche bietet hervorragende und auch ungewöhnliche Berufswege

Lesedauer: 

Chemie ist Naturwissenschaft und Industrie zugleich. Viele verbinden mit der chemischen Industrie weiße Kittel und wissenschaftliche Formeln. Und ja, die gibt es auch. Doch die Branche bietet mehr: Insgesamt über 50 Ausbildungsberufe - und nicht für alle ist Chemie-Wissen notwendig.

Wer sich für eine Ausbildung in dieser Branche interessiert, für den lohnt sich der Blick über den berühmten Tellerrand. Denn in der chemischen Industrie tummeln sich, neben den bekannten Konzernen, oft unbekannte kleine und mittelständische Unternehmen. Alle bieten hervorragende und auch ungewöhnliche Berufswege, einen guten Zusammenhalt der Beschäftigten sowie spezielle Förderungen für die persönliche Weiterbildung.

Jugendliche, die sich noch nicht entschieden haben oder bisher keinen Erfolg bei der Bewerbung hatten, sollten sich am 23. und 24. September auf der Ausbildungsmesse Sprungbrett am Stand 146 informieren. Denn viele Bewerber werden auch deswegen abgelehnt, weil in bestimmten Ausbildungsberufen die Konkurrenz riesig ist. So sind die kaufmännischen Berufe meist überlaufen, während bei den sogenannten MINT-Berufen häufig unbesetzte Ausbildungsstellen zu finden sind. Darunter gibt es viele Traumjobs, die viele Jugendliche gar nicht auf dem Schirm haben.

Hinzu kommt, dass sich zwar immer mehr Jugendliche für ein Studium entscheiden. Aber nicht alle kommen ans Ziel. Rund ein Drittel der Studienanfänger verlassen die Hochschulen ohne Abschluss. Und nicht nur für Studienabbrecher bietet die Chemie Einstiegsmöglichkeiten mit guten Perspektiven: Ein erfolgreicher Berufsabschluss in dieser Branche kann mehr Geld in der Tasche bedeuten, als es nach einem Studium möglich gewesen wäre. zg/pr

Copyright © 2024 Mannheimer Morgen