Auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf? Oder nach einer neuen Herausforderung? Oder sollen es doch erst einmal allgemeine Informationen sein? Wer am 23. und 24. September in die Friedrich-Ebert-Halle nach Ludwigshafen kommt, findet je nach Interessensgebiet die passenden Antworten.
Denn die Ausstellerliste der Messe Sprungbrett bietet das alles - wieder einmal sind zahlreiche Vertreter unterschiedlicher Branchen mit dabei. Neben Wirtschaftsunternehmen auch Institutionen und Behörden sowie Vereine. Sie alle sind an beiden Tagen vertreten und bieten ausreichend Informationen zu den Themen Ausbildung, Duales Studium, Freiwilligendienste, Studium oder auch Tipps zum Thema Bewerbung und Ausbildung sowie Informationen rund um den Bereich Weiterbildung. Damit spricht das Ausstellerspektrum wieder einmal unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen an.
Potenzielle Ausbildungs- oder Weiterbildungsbetriebe kommen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Büro/Verwaltung/Sprachen, Finzwesen/Banken/Versicherungen, Handel/Vertrieb/Marketing, Handwerk/Bau/Gartenbau sowie Industrie/Fertigung/Ingenieurwesen. Ebenfalls vertreten sind die Branchen Informationstechnik/Medien, Kreatives/Architektur/Design, Lehre/Wissenschaft/Forschung und Medizin/Gesundheit/Sport/Soziales.
Auf der Ludwigshafener Sprungbrett gibt es tatsächlich kein berufliches Betätigungsfeld, das nicht vorgestellt wird. Neben den bereits genannten Richtungen stellen sich Firmen aus den Bereichen Recht und Sicherheit, Tourismus, Gastgewerbe und Eventbranche, Transport, Verkehr und Logistik sowie aus Umwelt und Landwirtschaft vor. Ebenfalls ins Zentrum des Interesses werden Weiterbildungsmöglichkeiten auf all diesen Feldern und allgemeine Informationen gerückt.
Das umfassende Spektrum an beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten ist es, das die Messe Sprungbrett bei den Besuchern so beliebt macht. Selbst derjenige, der noch gar nicht weiß, in welche Richtung es gehen soll, wird hier fündig - und wenn es dabei nur um eine erste Idee, einen ersten Orientierungspunkt geht.
Ist dieser dann gefunden, können sich Interessierte direkt einen Überblick verschaffen, worauf es in der jeweiligen Branche ankommt - und welche Ansprechpartner und potenziellen Arbeitgeber es in der Region gibt. So werden erste Kontakte geknüpft, besteht die Möglichkeit, sich direkt kennenzulernen. Potenzielle Auszubildende und Ausbilder kommen an einen Tisch, tauschen erste Ideen und Anregungen aus, beantworten Fragen. Damit ist die Ludwigshafener Sprungbrett so etwas wie eine Kontaktbörse für Firmen, Betriebe, Behörden, Unternehmen und ihre zukünftigen Nachwuchskräfte. zg/imp
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