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"Hier ist man nie einer unter vielen"

FOM: Telekom-Mitarbeiter Ivan Popovic studiert berufsbegleitend - und hat seinen Bachelor im Visier

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Rund 28 000 Studierende sind an den Mannheimer Hochschulen eingeschrieben. Über 600 von ihnen absolvieren das Studium parallel zu einer Ausbildung oder zum Beruf an der FOM Hochschule. Auch Ivan Popovic. Der 28-Jährige arbeitet als Disponent im Geschäftskundenbereich für Großkunden bei der Deutschen Telekom und studiert im sechsten Semester "Business Administration" an der FOM. Sein Ziel: ein staatlich anerkannter Bachelor-Abschluss. "Mein damaliger Abteilungsleiter machte mich auf die FOM aufmerksam. Viele meiner Kollegen studieren dort. Ich wollte beruflich weiterkommen und wusste, dass ich dafür neues Wissen benötige", beschreibt er seine Motivation.

Verschiedene Zeitmodelle

Als Deutschlands größte private und staatlich anerkannte Hochschule für Berufstätige führt die FOM auch am Mannheimer Hochschulzentrum praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge in Präsenzform durch. Dies bedeutet für die Studierenden, dass sie Seminare und Vorlesungen außerhalb ihrer normalen Arbeitszeit besuchen. Zur Wahl stehen Studiengänge in drei verschiedenen Zeitmodellen aus den Bereichen Wirtschaft und Management, Wirtschaft und Psychologie, Wirtschaft und Recht, IT Management, Ingenieurwesen sowie Gesundheit und Soziales.

Mannheims Geschäftsleiterin Dr. Grit Würmseer: "Unsere Professoren und Dozenten lehren stets mit einem engen Praxisbezug. Hier geht es nicht nur darum, theoretisches Wissen zu vermitteln. Die Studierenden sollen schon beim Lernen erkennen, wie sie ihr neues Wissen auch im Beruf umsetzen und anwenden können."

Ivan Popovic kann dies bestätigen: "Hier an der FOM ist man nie einer unter vielen. Die Kurse sind überschaubar, über den Online-Campus und die dazugehörende App kann ich vieles online regeln und die Dozenten haben immer ein offenes Ohr. Die persönliche Betreuung ist deutlich besser als an einer großen Uni."

Damit er pünktlich um 18 Uhr in seiner Vorlesung sitzt, beginnt er montags, dienstags und mittwochs schon gegen 6.30 Uhr seinen Dienst. "Nach der Arbeit fahre ich schnell nach Hause, um zu duschen, dann geht es von Ludwigshafen nach Mannheim. Die Vorlesungen an der FOM laufen bis 21.15 Uhr. Kurz vor zehn bin ich zu Hause. Da bleibt dann nur noch Zeit für ein kurzes Gespräch mit meiner Frau, bevor der Tag vorbei ist."

Den Stoff aus den Vorlesungen lernen, Seminararbeiten schreiben, für Klausuren büffeln, dies alles findet zusätzlich zum Vollzeitberuf und zu den Vorlesungen statt. "Ohne die Unterstützung meiner Familie wäre das sicher schwer. Denn in den Hochphasen muss man sich schon extrem gut organisieren. Da hilft es auch, wenn man Lerngruppen bildet, sich gemeinsam auf Prüfungen vorbereitet und sich gegenseitig motiviert", sagt der 28-Jährige.

Beruflich hat sich für den Telekom-Mitarbeiter schon nach dem ersten Semester an der FOM viel geändert. "Ich konnte vom Privatkunden- in den Geschäftskundenbereich wechseln und habe nach und nach neue Projekte übernommen. Da profitiere ich schon jetzt von meinem neu erworbenen Wissen."

Vieles von dem, was er im Hörsaal lernt, könne er auch im Arbeitsalltag anwenden. "Die Dozenten an der FOM haben alle selbst einen engen Praxisbezug, sind zum Teil Führungskräfte in großen Unternehmen. Die erklären die Theorie anhand von praktischen Beispielen."

Wer sich für ein berufsbegleitendes Studium interessiert, kann den FOM Stand auf der Bildungsmesse "Sprungbrett" am 23. und 24. September in Ludwigshafen besuchen oder sich auf den nächsten Infoveranstaltungen (4. Oktober Bachelor-Studium, 10. Oktober Masterstudium, jeweils um 18 Uhr) im Mannheimer FOM Hochschulzentrum ein eigenes Bild machen. zg/pr

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