Zum Bericht "Wohin mit dem Dämmstyropor" im BA vom 23. September
Klar, der ZAKB kann am wenigsten für diese hirnrissige Entscheidung in Sachen Dämmstyropor. Erst werden mit Energiesparverordnungen die Hausbesitzer genötigt, ihre Häuser mit dem Teufelszeug einzupacken - die chemische Industrie verdient sich eine goldene Nase -, dann werden die Hausbesitzer mit dem Sondermüll alleine gelassen.
Warum verpflichtet man nicht den Hersteller zur Rücknahme? Stattdessen überlässt man die Problematik der Entsorgung der Kreativität der Hausbesitzer. Ich hoffe nur, dass künftig in versteckten Waldstücken oder Autobahnparkplätzen nicht allzu viel von dem Isomaterial wild entsorgt wird.
Gert Lefevre
Bensheim