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Festspiele Heppenheim - Start mit "Der fröhliche Weinberg"

Bilder von der Premiere

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Pure Satire: In "Der fröhliche Weinberg" werden nationalbesoffene Phrasendrescher und kleingeistige Antisemiten karikiert. Das Stück spielt nicht zufällig im Weinherbst des Jahres 1921, eines der Krisenjahre der Weimarer Republik.

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Corpsstudent im Stroh: Thomas Stegherr.

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Premieren-Prominenz (von links): Bundestagsabgeordneter Dr. Michael Meister mit seiner Frau Heidi Jo, Landtagsabgeordneter Alexander Bauer, Landtagspräsident Norbert Kartmann, Intendantin Sabine Richter, Heppenheims Bürgermeister Rainer Burelbach, Staatssekretär Ingmar Jung und Christopher Hörst, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung Heppenheim.

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Edel: Christopher Krieg und Katharina Luckhaupt.

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Im Gleichschritt: Svenja Isabel Baumann und Matthias Herrmann.

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Verwegen: Katharina Luckhaupt und Thomas Stegherr.

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Mit dem Blick fürs Wesentliche: Rüdiger Schade.

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Heppenheim/Bergstraße. Im Kurmainzer Amtshof in Heppenheim haben die Theaterwochen begonnen: Am Donnerstagabend feierte Carl Zuckmayers Stück "Der fröhliche Weinberg" Premiere. Zur Erstaufführung der Eigenproduktion unter der Regie von Claudia Wehner begrüßte Intendantin Sabine Richter Gäste aus der Landeshauptstadt Wiesbaden. Ministerpräsident Volker Bouffier, der auch in der 26. Spielzeit wieder die Schirmherrschaft über die Festspiele übernommen hat, hatte sich schon im Vorfeld urlaubsbedingt entschuldigen lassen. red

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