Gegendemonstranten verhindern NPD-Aufmarsch

Rund 1800 Gegendemonstranten haben in Heidelberg einen Marsch von NPD-Anhängern vom Hauptbahnhof zum Bismarckplatz verhindert. Die Verhältnismäßigkeit das Demonstrationsrecht für 70 Leute durchzusetzen, sei nicht gegeben, sagte ein Polizeisprecher.

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Zahlreiche Gegendemonstranten haben einen Aufmarsch der NPD in Heidelberg verhindert.

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Nachdem sich Parteien, Organisationen, Verbände und Initiativen verabredet hatten, waren die Gegendemonstranten bereits von etwa zwölf Uhr an vor dem Hauptbahnhof eingetroffen.

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Sie alle wollten Flagge zeigen.

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Bunter Protest gegen rechtes Gedankengut auch innerhalb des Bahnhofs.

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Etwa 1800 Menschen waren zum Bahnhof gekommen.

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Unter ihnen auch Vertreter der Stadt, des Gemeinderats und Oberbürgermeister Eckart Würzner (Mitte).

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Der Heidelberger Gemeinderat hatte noch am Abend vor dem geplanten NPD-Aufmarsch eine Resolution gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit verabschiedet.

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OB Würzner erklärte: "Heidelberg ist eine weltoffene und tolerante Stadt, in der Menschen von über 150 unterschiedlichen Nationalitäten friedlich zusammenleben."

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Am Tag der Deutschen Einheit blieb es in Heidelberg friedlich.

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Bunter Protest vor dem Hauptbahnhof.

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