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Das Carl Bosch Museum zeigt eine Ausstellung "Grüner Klee und Dynamit - Der Stickstoff und das Leben".
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Dass Stickstoff doch nicht ganz so unauffällig ist, wie man vermuten mag, beweist die Ausstellung. Bis März 2013 können alle Sinne die Chemie hier erleben.
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Die Ausstellung spannt einen Bogen von der grauen Vorzeit bis hin zu heute. Früher wurde das Stickstoffgemisch Salpeter...
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... beispielsweise zum Kühlen benutzt.
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Museumsleiterin Sabine König erklärt den Beruf des Salpetersieders ...
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... Zur Zeit der Alchemisten wurde mit Salpeter Silber und Kupfer von Legierungen getrennt.
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Eine Ausstellung für alle Sinne: Man kann Stickstoff auch riechen und schmecken.
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Kaum zu überhören ist das Auslösen des Airbags, wenn durch eine elektrische Zündung ...
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... ein Stickstoffgas den Ballon aufbläst. In der Ausstellung können auch Besucher den Airbag auslösen.
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Die Themenwand stellt das Haber-Bosch-Verfahren zur industriellen Ammoniaksynthese vor.
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Schon früh erkannten die Inka die Vorteile des Guano-Düngers: Die Hinterlassenschaften von Pinguinen waren reich an Stickstoff und somit gut für die Pflanzen - davon profitierten wiederum die Menschen.
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