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Großer Andrang: Das Bürgerzentrum in Kirchheim war bis auf den letzten Platz mit insgesamt 160 Menschen gefüllt.
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Nach Informationen zum weiteren Ablauf des Prozesses und Kurzvorträgen kamen die Bürger an sogenannten Thementischen zusammen.
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Dort diskutierten Experten mit Bürgern über einzelne Themenschwerpunkte, zum Beispiel Grünflächen, Wohnformen, Verkehrsanbindungen und vielem mehr.
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Zudem gab es an Ständen die Möglichkeit für Interessierte, sich unter anderem über die frühere US-Fläche Patton Barracks zu informieren.
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Die Stadt möchte die Anregungen der Bürger aus dem Forum für den weiteren Prozess aufgreifen. Bis Ende 2015 soll auf dem Gelände der Patton Barracks Baurecht geschaffen werden, sagte Konversionsbürgermeister Hans-Jürgen Heiß.
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Im Frühjahr des kommenden Jahres soll es ein weiteres Bürgerforum zu der Konversionsfläche in Kirchheim geben. Dann soll die Aufgabenstellung präsentiert werden, auf der aufbauend mehrere externe Planungsbüros städtebauliche Konzepte erarbeiten.
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Die US-Armee hatte die Patton Barracks - in der Mitte des Luftbildes zu sehen - im Januar 2014 an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) übergeben.
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Vor einigen Wochen konnten die Heidelberger erstmals die Patton Barracks am Kirchheimer Weg von innen betrachten.
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Das Ergebnis der Bestandsuntersuchung steht noch aus - einige Gebäude sind laut einem Experten aber in "ganz gutem" Zustand, andere wiederum in einem "relativ schlechten" Zustand.
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Das Gelände der Patton Barracks besteht aus drei Teilen: Sportanlagen, Motorpool (ehemalige Kfz-Werkstadt der Amerikaner) und die einst unter anderem von der Polizei genutzte Kaserne.
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