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2004: Auszeichnung der Heidelberger Bergbahn als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung
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Am Jubiläumstag kostet die Fahrt nur 50 Cent. Die ersten 125 Gäste bekommen am Kiosk an der Molkenkur außerdem ein Glas Sekt.
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Martin Wenger ist seit Studentenzeiten Wagenbegleiter bei der Bergbahn.
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Bau des Tunnels für die untere Bahn.
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Eindrücke aus Anfangszeiten. 1888: Der Heidelberger Stadtrat erteilt die Konzession zum Bau und Betrieb einer kombinierten Seil- und Zahnradbahn in Heidelberg.
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Eindrücke aus Anfangszeiten.
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Ein etwas anderer Studenten-Job: Volkswirtschaftler Christian Korge fährt die historische Bergbahn mit moderner Technik in die Station Molkenkur. Bild aus dem Jahr 2005.
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Großer Andrang an der Station Molkenkur. (Bild aus 2005)
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Hier kontrolliert ein Maschinist das große Schwungrad in der Station Molkenkur. (Bild aus dem Jahr 2005)
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Volle Kontrolle mit Monitor und Mobiltelefonen: Bergbahn-Maschinist Horst Bender wacht in der Station Molkenkur. (Bild aus dem Jahr 2005)
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1997 gab es Modernisierungsarbeiten an beiden Bergbahnstrecken.
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Die obere Bergbahn fährt zwischen Molkenkur (Bild) und Königstuhl.
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Am Anfang wurde die Bahn noch per Hand gesteuert, heute funktioniert alles vollautomatisch.
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