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Heidelberg: Kretschmann besucht Flüchtlingsnotunterkunft "Patrick-Henry-Village"

Die Erstaufnahmeeinrichtungen für Asylsuchende in Baden-Württemberg sind hoffnungslos überbelegt. Davon konnte sich Ministerpräsident Kretschmann am Freitag in Heidelberg ein eigenes Bild machen.

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Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann besuchte am Freitag, 24.07.2015, die Flüchtlingsnotunterkunft "Patrick-Henry-Village" in Heidelberg (Baden-Württemberg), um sich vor Ort ...

© Uwe Anspach

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... ein Bild von der Situation zu machen. Begleitet wurde er u.a. von Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD), der bei einer Bürgerversammlung im Heidelberger Stadtteil Kirchheim am Mittwochabend massive Kritik entgegenschlug.

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Natürlich ebenfalls dabei: Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner. Dieser hatte zuletzt die Zustände in der Flüchtlingsnotunterkunft "Patrick-Henry-Village" als "untragbar" bezeichnet. In ...

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... dem ehemaligen Wohngebiet von US-Soldaten ...

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... sind knapp 3000 Flüchtlinge untergebracht. ...

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Ursprünglich sollten lediglich 1000 Asylbewerber ...

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... untergebracht werden.

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(Kretschmann mit einem Mitarbeiter der Firma "European Homecare").

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Ministerpräsident Kretschmann (r - Bündnis 90/Die Grünen) und Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) verabschieden sich nach ihrem Besuch in der Flüchtlingsnotunterkunft «Patrick-Henry-Village» von einem Flüchtling.

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