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Für Bau und Erstausstattung des materialwissenschaftlichen Forschungszentrums im Neuenheimer Feld fallen insgesamt Kosten in Höhe von 26,2 Millionen Euro an.
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Getragen werden die Kosten zu gleichen Teilen von Bund und Land.
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Rolf Stroux, Leitender Baudirektor des Universitätsbauamtes, eröffnete die Feierstunde. Es sei ihm in seiner letzten Dienstwoche eine besondere Ehre, sagte Stroux.
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Das Forschungszentrum umfasst eine Nutzfläche von 2600 Quadratmetern. Dort sollen unter anderem Büros und Labore einziehen, zum Teil mit höchstempfindlichen Gerätschaften.
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Umgerechnet koste ein Quadratmeter rund 10000 Euro, erläuterte der Rektor der Universität, Professor Bernhard Eitel. Um international erfolgreich sein zu können, müsse Geld in die Hand genommen werden, so Eitel. Unter anderem ist das Betonfundament 1,5 Meter dick, um das Gebäude möglichst vor Erschütterungen zu schützen.
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