Politik

Demo gegen Rechts in Ludwigshafen

Rund 400 Menschen haben am Samstag in Ludwigshafen ein Zeichen gegen rechte Gewalt und Rassismus gesetzt.

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Demo gegen Rechts: Am 8. Februar findet eine Demo gegen Rechts mit 2000 Teilnehmern in der Innenstadt statt. Gleichzeitig marschiert "Der III. Weg" am Hauptbahnhof auf. Eine weitere Demo "LU bunt statt Braun" gibt's am 24 Oktober. Bild: akj

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Anlass für die Demo und ein anschließendes Fest: das 15-jährige Bestehen des Netzwerks gegen rechte Gewalt und Rassismus

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Oberbürgermeisterin Eva Lohse: "Wir dürfen die Probleme nicht verschweigen, aber wir dürfen sie auch nicht aufbauschen."

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Jürgen Knoll (ver.di-Geschäftsführer) sieht "die Belastungsgrenze erreicht": allerdings durch Leute, die Flüchtlinge angreifen.

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Begleitet von lauter Musik und von gelegentlichen Trillerpfeifen-Pfiffen nimmt der Demonstrationszug seinen Weg durch die Innenstadt.

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Vom Rathaus über die Zollhofstraße und den Berliner Platz zur Wittelsbachstraße...

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... bis zum Gewerkschaftshaus in der Kaiser-Wilhelm-Straße.

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Sie sei überglücklich darüber, wie ein Großteil der Menschen in Ludwigshafen die Flüchtlinge aufnehme, sagte Lohse.

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Dekan Alban Meißner (katholische Kirche) überbrachte auch Grüße seiner protestantischen Kollegin. "Nehmt die Unterschiede als Chance wahr", betonte der Kirchenmann.

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Mit Plakaten und Schildern machten die Demo-Teilnehmer ihre Überzeugung klar.

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Marianne Speck (Respekt: Menschen) erinnert an Abschiebe-Praktiken und kritisiert die Politik.

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Für ein buntes Ludwigshafen spricht sich der Vorsitzende des Migrationsbeirats, Cem Cantekin, aus.

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Einer, der sich als sogenannter Gutmensch zu erkennen gibt...

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...und zwei, die sich für den Frieden einsetzen.

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Manche Teilnehmer haben Flaggen mitgebracht - Symbole ihrer Parteien oder Organisationen oder welche mit Aufschriften wie "Refugees Welcome" oder "Nazis - nein Danke!".

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Fotos aus der Region

Übung Feuerwehren aus Hockenheim und der Region proben gemeinsamen Einsatz

Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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