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Die drei Heartliner Uwe Baum (Öffentlichkeitsarbeit), Thomas Roehr (1. Vorsitzender) und Alexander Bode (2. Vorsitzender) vor ihrem Vereinsheim.
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Durch Hitze und Löschwasser entstanden im und rund um das Vereinsheim gravierende Schäden. Dieser verbrannte Baum war nicht mehr zu retten, er wurde gefällt.
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Schmerzhafter Verlust: In mühevoller Eigenarbeit wurde die Laderampe für den LKW (der übrigens auch einen Totalschaden durch die Hitze erlitt) einst erbaut, um dann vom Feuer zerfressen zu werden.
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Die Fenster sind durch die Hitze zersprungen. Die Aluminium-Rollläden konnten das Schlimmste zwar verhindern, sind aber jetzt wie zusammengeschweißt und unbenutzbar.
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Lange konnte die neue Einbauküche nicht dienen, die Hitze hat auch hier kräftig gewirkt. Die Küche wurde mittlerweile entsorgt.
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Der Vereins-Volleyball hat die Hitze durch die Explosion ebenfalls nicht überstanden.
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Schimmel macht sich auf dem Teppichboden ...
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... und an der Decke breit.
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Zur Schadenserkennung und -aufnahme müssen Decke und Wand geöffnet werden und der Teppichboden aufgeklappt werden.
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Die Wiederaufbau-Arbeiten sind in vollem Gange: Das Dach des Hauses ist schon wieder neu gedeckt, die Natur erholt sich. Sogar das Bäumchen im Vordergrund links zeigt teilweise wieder grüne Farbe.
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Uwe Baum (Oeffentlichkeitsarbeit Heartliner), Thomas Roehr (1. Vorsitzender Heartliner) und Alexander Bode (2. Vorsitzender Heartliner) zeigen wie es um ihr Vereinsheim steht.
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Die Fenster sind durch die Hitze zersprungen, die Aluminium-Rollläden konnten das Schlimmste jedoch verhindern, sind aber jetzt wie zusammen geschweisst und unbenutzbar.
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