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Teil des Projektes ist es, den Rückgang der Stechmücken-Zahl zu dokumentieren.
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Per Satellitenbildkarten wählen die Wissenschaftler Wasserstellen und Tümpel aus, in denen besonders viele Stechmückenlarven zu erwarten sind.
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Die unterschiedlichen Grün- und Blautöne können die Forscher interpretieren. Stechmücklenlarven mögen gerne sauberes Wasser, in dem es auch Pflanzen gibt.
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Wasserproben werden ebenfalls genommen.
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Jährlich fordert Malaria etwa eine Million Opfer.
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Peter Dambach (36) koordiniert das Projekt in Burkina Faso.
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Das Mittel Bti wird von Helfer ausgebracht, die vor Ort rekrutiert wurden.
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Im Herbst ist Regenzeit.
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