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Die Umgestaltung des im Süden von Landau liegenden Areals der ehemaligen Estienne-Foch-Kaserne und zum Städtebauprojekt Wohnpark am Ebenberg und zum Gelände der Landesgartenschau Rheinland-Pfalz nähert sich ihrem Ende, überall erfreuen Blumen mit ihren Blüten das Auge des Betrachters.
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Einst waren hier französisches Streitkräfte stationiert.
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An der Landschaftsachse, die vom Theodor-Heuss-Platz bis zum 25 Meter hohen Aussichtssturm führt, wird noch eifrig gearbeitet.
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Auch Kunstwerke sind in die Blumenschau integriert.
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Erste Frühlingsboten sprießen allerorten.
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In Reih und Glied wurde hier gepflanzt.
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Schüler verschiedener Landauer Schulen haben riesige Insekten für die Gartenschau gebastelt.
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Ein Meer aus Stiefmütterchen ist hier zu sehen.
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Philip Jung von der AG Chemiedidaktik der Uni Landau legt letzte Hand an das Gruene Klassenzimmer.
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Viele bunte Kunstwerke heben sich vom Grün der Blumenschau ab.
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Im Ölgarten gießen Arbeiter Bitumen um Agaven.
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Auf diesem Brunnen eines Wörther Künstlers thront eine Rheinschnake, die alljährlich genüsslich ein Auen-Bad nimmt und die Menschen piesackt.
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Der Heimatwald der Landesforsten beeindruckt mit den riesigen Baumstämmen, an denen grüne Stoffbahnen flattern.
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In den Gärten der Pfalz symbolisieren die rosa Sitzkiesel die Mandelblüte.
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