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Ein Autofund hat am Freitagabend einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. Anwohner hatten gegen 22:30 Uhr auf der hessischen Neckarseite einen Schlag gehört und ein Auto mit Licht am Ufer stehen sehen.
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Die benachrichtigte Polizei fand frische Reifenspuren und an der Böschung ein Auto, dass an einer Baumwurzel zum Stand gekommen war.
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Ein großalarm für Rettungskräfte und DLRg wurde ausgelöst, um eine mögliche Person im Neckar finden zu können.
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In der dunklen Nacht suchten insgesamt acht Rettungsbote den Neckar ab.
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Auf Booten erkundeten sie beide Seiten des Flusses nach Hinweisen.
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Bei dem Auto Auto, dass am Ufer gefunden wurde, handelt es sich um einen umgebauten Pick-Up, der nach Informationen der Polizei seit 2007 abgemeldet ist.
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Der Wagen ohne Kennzeichen wurde sichergestellt und abgeschleppt.
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Da der Neckar an dieser Stelle am Nördlichen Ufer zu Hessen und im Südlichen Gebiet zu Baden-Württemberg gehört, waren Rettungskräfte aus beiden Bundesländern im Einsatz.
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Auch drei Rettungshunde der DRK-Rettungshundestaffel sind auf Booten zum Einsatz gekommen.
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Nachdem ein Hund vom Boot aus angeschlagen und gebellt hatte, ...
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... ging ein Taucher an dieser Stelle in das Wasser.
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Geschützt durch eine Leine, suchte der Taucher im dunklen Neckar unter Wasser nach Hinweisen.
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Die Suche blieb ergebnislos und wurde nach rund zweieinhalb Stunden abgebrochen.
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Insgesamt waren mehr als 120 Kräfte von den Feuerwehren Neckargemünd, Dilsberg, Mückenloch, Bammental, die Berufsfeuerwehr Heidelberg und auch die hessische Feuerwehren Neckarsteinach und Hirschhorn an der Suche beteiligt. Von der DLRG waren die Einheiten aus Neckargemünd, Leimen, Hirschhorn und Neckarsteinach mit insgesamt 38 Helfern, darunter Einsatztaucher, Strömungsretter und zahlreiche Rettungsboote, im Einsatz. Zusätzlich waren drei Rettungshundevor Ort.
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